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Verfasst am: 15.11.2011 09:01

Pressemitteilung der Stadt Oberursel vom 31. 01. 2012

Fassenacht: mehr als 30 Veranstaltungen in der Kampagne – Höhepunkt Taunus-Karnevalszug am 19. Februar
Auch in der Kampagne 2011/2012 wird in der Karnevalshochburg Oberursel wieder eine bunte Auswahl an Fassenachts-Veranstaltungen der traditionellen Oberurseler Karnevalsvereine wie „Bommersheimer Carneval Verein 1987 e.V.“, „Carnevalverein Stierstadt e. V.“, „Karnevalsverein Club Geselligkeit Humor Weißkirchen 1952 e.V.“ und dem „Karnevalverein Frohsinn 1890 e.V.“ wie auch bei den Stedter Raale, den Hedwistanern und anderen Pfarreien geboten. Und natürlich bildet traditionell der Taunus-Karnevalszug am Fassenachts-Sonntag den Höhepunkt des närrischen Treibens in der Stadt.

Rathaussturm
Immer ein Highlight bei der Orscheler Fassenacht: der jährliche Rathaussturm, diesmal am Samstag, 11. Februar 2012 um 11.11 Uhr. Die Erstürmung der städtischen Festung wird wie immer lebhaft moderiert – sowohl vor als dann auch später im Rathaus während der Auftritte der Karnevalsvereine.

Noch vor der Rathausmauer wird Uwe Eilers, 1. Vorsitzender des Narrenrates, ein Grußwort halten. Prinz Patrick I. fordert sodann die Übergabe des Rathausschlüssels, unterstützt vom Kinderprinzenpaar Ronja und Marius. Und natürlich wird sich der Bürgermeister auch in diesem Jahr wieder mächtig zieren und dem Ansinnen des Prinzen und seines Gefolges nicht entsprechen! Es wird ein spannendes Wortgefecht folgen, bis sich der Bürgermeister dann irgendwann ergeben muss. Gemeinsam mit dem Ersten Stadtrat muss er sodann die Rathausschlüssel überreichen, der Stadtkämmerer wiederum wird auf seine Schatztruhe verzichten müssen. Unterstützt wird der Rathaussturm auch in diesem Jahr wieder tatkräftig durch die Bad Homburger Carneval-Gesellschaft „Freunde des Carneval“ mit ihrer Kanone „Die Sandlies“.

Zur Freude aller Anwesenden werden Bürgermeister Hans-Georg Brum und Erster Stadtrat Dieter Rosentreter leckere Mohrenköpfe ans Volk verteilen und ganz gezielt natürlich auch wieder einige Personen mit Magistratsorden auszeichnen.

Im Sitzungssaal des Rathauses bieten die Karnevalsvereine Oberursels im Anschluss Tanzvorstellungen und Vorträge dar. Mit geselligem Beisammensein im Rathaus-Foyer bei Karnevalsmusik (vom Band) klingt der Rathaussturm dann aus.

Närrisches Treiben über die Stadtgrenzen hinaus
Die Fassenachts-Hochburg Oberursel präsentiert sich an vielen Orten und sehr oft auch weit über die Stadtgrenzen hinaus. So sind die Oberurseler Fassenachter auch immer gut im Fernsehen vertreten! In diesem Jahr tritt Thomas Siebenhaar, Oberursels Fassenachter und Büttenredner vom CluGeHu Weißkirchen, in der Veranstaltung „Frankfurt: Helau! die Inthronisation des Prinzenpaares“ auf. Zu sehen ist diese am 2. Februar 2012 um 20.15 Uhr in der ARD sowie am 19. Februar 2012 um 20.15 Uhr im HR-Fernsehen.

Taunus-Karnevalszug
Auch in diesem Jahr werden sich ca. 140 Zugnummern, darunter Motivwagen, Fuß- und Musikgruppen, durch die Oberurseler Innenstadt bewegen. Besonders erfreulich: nach 15 Jahren wird die Musik- und Showband Königstein erstmals wieder beim Taunus-Karnevalszug dabei sein! Traditionell wird der Taunus-Karnevalszug wie immer sehr gut organisiert und vorbereitet durch den Zugausschuss des Oberurseler Vereinsrings.

Start des Zuges ist am Sonntag, 19. Februar 2012 um 14.11 Uhr mit dem Streckenverlauf Rahmtor > Marktplatz > Eppsteiner Straße > Untere Hainstraße > Vorstadt > Adenauerallee > Aumühlenstraße > Austraße > Oberhöchstadter Straße (Auflösung des Zuges).

Natürlich wird auch in diesem Jahr eine Jury über die besten Ideen rund um den Zug befinden und die verschiedenen Kategorien (Wagen, Fußgruppe, Politik) auszeichnen. Und im Anschluss heißt es wie jedes Jahr: „Närrisches Treiben nach dem Karnevalsumzug“, ab 16.30 Uhr in der Stadthalle Oberursel.
Auch wird es beim Taunus-Karnevalszug wieder eine Ehrentribüne am Marktplatz geben, die restlichen Sitzplätze auf der Ehrentribüne werden wie immer am Fassenachts-Sonntag gegen 14.00 Uhr zum Preis von 5,- Euro verkauft.

Fastnachtstermine Kampagne 2011 / 2012

03.02.2012
Freitag
20.11 Uhr
Damensitzung Narrenrat
Stadthalle

04.02.2012
Samstag
17.11 Uhr
Karnevalssitzung Alfred-Delp-Haus
Taunushalle Oberstedten

04.02.2012
Samstag
18.31 Uhr
Frohsinn – Sitzung
Stadthalle

04.02.2012
Samstag
19.11 Uhr
CluGeHu – Sitzung
Turnhalle Weißkirchen

04.02.2012
Samstag
19.11 Uhr
CV Stierstadt – Sitzung
Turnhalle Stierstadt

05.02.2012
Sonntag
14.11 Uhr
Frohsinn – Seniorensitzung
Stadthalle

11.02.2012
Samstag
11.11 Uhr
Rathaussturm Narrenrat
Rathaus

11.02.2012
Samstag
19.11 Uhr
CV Stierstadt – Sitzung
Turnhalle Stierstadt

11.02.2012
Samstag
19.31 Uhr
BCV – Sitzung
Burgwiesenhalle

11.02.2012
Samstag
20.11 Uhr
Oase reloaded – Fastnachtsparty Frohsinn
Vereinshaus Frohsinn

12.02.2012
Sonntag
14:11 Uhr
CV-Stierstadt-Seniorensitzung-
Turnhalle Stierstadt

12.02.2012
Sonntag
15:11 Uhr
BCV- Kinderfastnacht
Burgwiesenhalle

16.02.2012
Donnerstag
19.11 Uhr
Stedter Weiberfassenacht (Stedter Raale)
Taunushalle

18.02.2012
Samstag
11.11 Uhr
Fastnachtzug in Usingen

18.02.2012
Samstag
14.11 Uhr
Frohsinn - Kindersitzung
Vereinsheim

18.02.2012
Samstag
14.11 Uhr
Fastnachtszug in Eschborn

18.02.2012
Samstag
14.11 Uhr
CluGeHu – Kinderfastnacht
Turnhalle Weißkirchen

18.02.2012
Samstag
20.11 Uhr
BCV – Nacht im Dschungel
Burgwiesenhalle Bommersheim

19.02.2012
Sonntag
14.11 Uhr
Taunus - Karnevalszug
Oberursel

19.02.2012
Sonntag
16.30 Uhr
Veranstaltung nach dem Zug
Stadthalle

20.02.2012
Montag
10.31 Uhr
Närrische Magistratsitzung
Vereinsheim Frohsinn

20.02.2012
Montag
14.11 Uhr
Kinder – Fastnacht CV Stierstadt
Turnhalle Stierstadt

20.02.2012
Montag
14.11 Uhr
Kinder – Fastnacht (Stadt Oberursel)
Stadthalle

21.02.2012
Dienstag
14.31 Uhr
Fastnachtszug Oberhöchstadt

21.02.2012
Dienstag
20.11 Uhr
Fastnacht – Ausklang
Gasthaus „Zum Schwanen“

Artikel der TZ vom 11. November 2011

Gestatten, Patrick I.
Mit Patrick Volz übernimmt ein junger und dennoch fastnachtserfahrener Prinz das Narrenzepter
Wer am 11.11.11 Karnevalsprinz von Orschel wird, muss schon echt begeistert vom närrischen Treiben sein. Was auf Patrick I. zutrifft. Und der 35-Jährige weiß, was in der gestern gestarteten Kampagne auf ihn zukommt.
Von Anke Hillebrecht

Oberursel. Eigentlich, ja eigentlich sollte diese Saison ja eine kleine Revolution im närrischen Orschel werden. Da es immer schwieriger wird, einen Oberurseler zu finden, der im Winter seinen gesamten Jahresurlaub nimmt, um einmal Karnevalsprinz zu werden, sollte diesmal ein Paar die Orscheler Narren durch die heiße Zeit führen. Yvonn (33) und Patrick (35) Volz, beide seit Jahren im Verein "Frohsinn" zu Hause, hatten Lust, dies gemeinsam zu tun – und dann kam die frohe Kunde: Yvonn ist schwanger. Lange Abende mit viel Lärm und Sekt sind also nichts für sie.

Und so bleibt alles, wie es immer (bis auf ein Mal) war: Orschel hat wieder einen Karnevalsprinzen. Dass er das Amt auch allein übernehmen würde, sei ausdrücklicher Wunsch von Yvonn gewesen, erklärte Patrick.

Er selbst strahlte bei seiner Vorstellung am Freitag im Rathaus kräftig. "Wir haben den 11.11.11, 11.11 Uhr – an so einem Datum muss man geboren sein, heiraten oder Prinz werden", sagte ein narrenkappentragender Bürgermeister Hans-Georg Brum (SPD), bevor die Sektgläser auf Patrick I. und sein Gefolge erhoben wurden.

Ach ja, sein Gefolge: Das sind die beiden Pagen Annekatrin Rode (34) und Carolyn Wilkinson (16); als Hofmarschall fungiert der Prinz vom vorigen Jahr, Frederick Wilkinson (45). "Ihn hatte ich mir als Mentor gewünscht", so Patrick. Gefahren wird das lustige Quartett von Luis Blumenstein (21). Annekatrin Rode ist Konrektorin der Grundschule Dornholzhausen und – obwohl aus einer norddeutschen Familie stammend – Mitglied im Bommersheimer Carneval Verein (BCV) und im Hexenrat. Carolyn, die Tochter des Hofmarschalls, besucht die International School und ist seit ihrem vierten Lebensjahr im "Frohsinn" aktiv.

Patrick I. selbst ist im Oberurseler Karneval kein Unbekannter. Die Leidenschaft hatte 1994 seine jetzige Frau geweckt. Durch sie kam er zur Brassband des "Frohsinn" und haute kräftig auf die Pauke. Die närrische Bühne begeisterte den jungen Man, sodass er der Korporation "Konfetti" des "Frohsinn" beitrat. Als Bill-Ramsey-Imitator brachte er die Leute zum Lachen.

Dann beeindruckte ihn die Ehrengarde, die bei den Sitzungen das Bühnenbild zum Leben erweckt und den Prinzen begleitet. "Da kam schon der Wunsch in mir auf, einmal Prinz in Orschel zu sein", erinnert er sich. Auch Prinzenfahrer war er schon einmal. 15 Jahre lang sollte Patrick Mitglied der Ehrengarde sein, bevor er tatsächlich Prinz wurde. Gestern Abend nun wurde er als Patrick I. inthronisiert.

Heute wird er bereits in seinem blau-weißen Kostüm als närrische Hoheit unterwegs sein. Sein erster offizieller Termin ist am Vormittag der Sturm des Landratsamts. Dann ist ein Besuch bei den Narren-Kollegen in Bad Soden vorgesehen, bevor Patrick und Co. abends von einer zur anderen Orscheler Karnevalssitzung tingeln. Auf die vielen Veranstaltungen freut er sich schon: "Sie üben so lange, und jetzt stehen sie einmal auf der Bühne. Das ist jedes Mal ein toller Moment", schwärmte der 35-Jährige.

Er habe "das Glück, eine lange Kampagne" vor sich zu haben, weiß Patrick. Nur gut, dass sein beruflicher Vorgesetzter selbst gern die Narrenkappe aufsetzt. Denn Patrick arbeitet bei der Oberurseler Feuerwehr, und sein Chef ist Ulfert Hahn, Hauptbrandmeister und Leiter der "Frohsinn"-Brassband. Somit findet sich auf Patricks Wappen auch ein Löschfahrzeug; die Orscheler Farben drücken seine Verbundenheit zur Brunnenstadt aus, in deren Herzen er wohnt. Und dass das Wappen außer einem P auch noch ein Y trägt, zeige seine Liebe zu Yvonn.

Und nächstes Jahr? "Arbeiten wir dran, mal eine Karnevalsprinzessin zu haben", sagte Narrenratsvorsitzender Uwe Eilers. Oder ein Paar. Eine mögliche Aspirantin legte bei Patricks Vorstellung schon kräftig vor: Nachdem sonst immer Männer um die 70 am Rednerpult stünden, sei jetzt endlich mal was Hübsches dran, meinte die elfjährige Michelle – ebenfalls aus dem Wilkinson-Clan – völlig zu Recht, als sie ein flottes Verschen auf Patrick vortrug. Wer weiß, was kommt. (ahi)

Presseberichte Verfasst am: 15.11.2011 08:51

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Artikel der TZ vom 13. November 2011

Jetzt schwingt Patrick I. das Zepter
Orschels Karnevalisten präsentieren sich in Bestform, aber beinahe wäre Prinz Frederick I. noch einmal inthronisiert worden
Seit Freitag hat Oberursel eine Hoheit mehr: Faschingsprinz Patrick I. trat am 11.11., pünktlich zu Beginn der fünften Jahreszeit, sein Amt als Tollität an. Bei der feierlichen Inthronisation am Abend wurde er von seinem Vorgänger würdig ins Amt eingeführt.
Von Nadine Biersack
Bilderstrecke: Narren feiern in Bad Homburg, Oberursel und Kronberg

Oberursel. Der 11. November 2011 war ein ganz besonders Datum: Viele Paare gaben sich an diesem Tag das Jawort, und für die Narren startete traditionell die neue Karnevalskampagne. Was muss es dann erst für eine Ehre sein, wenn mal als Vollblutkarnevalist an diesem denkwürdigen Datum auch noch zum Faschingsprinz gekrönt wird? Wie sich das anfühlt, erlebte Patrick Volz, der sich seit Freitag bis Aschermittwoch nun Patrick I. nennen darf.

Bei seiner Ansprache zum Amtsantritts ließ er tief in seine Gemütslage blicken. "Auf diesen Augenblick habe ich mich lange gefreut. Heute geht ein Lebenstraum für mich in Erfüllung, und es ist natürlich der Hammer, dass ich am 11.11.11 inthronisiert werde!".

Mit Patrick I. freuten sich rund 300 Gäste in der Oberurseler Stadthalle, die ein zweieinhalbstündiges buntes Programm der fünf Oberurseler Karnevalsvereine geboten bekamen.

Bevor Patricks großer Moment kam, durfte die Brassband des Frohsinns den Abend stimmungsvoll eröffnen. Sie zeigte sich pünktlich zum Kampagnenstart in Bestform. Ein erster optischer Höhepunkt folgte mit dem Tanzpaar Nathalie Bender und Marcel Walter vom Carnevalsverein Stierstadt. Angefeuert vom Beifall des Publikums, präsentierten die zwei jungen Tänzer eine perfekt einstudierte Choreografie. Um kurz vor 21 Uhr war es dann endlich so weit: Unter stehenden Ovationen zog Patrick I. mit seinem Hofstaat in die Stadthalle ein. Noch war Patrick aber nur "Prinz in spe". Denn noch fehlten die echte Prinzenkappe und das Zepter. Karl-Heinz Barth wurde als Sprecher der Ex-Prinzen die Ehre zu Teil, Patrick die Mütze mit den drei Federn aufzusetzen. Nachdem Hofmarschall und Ex-Prinz Frederick I. auch noch das Zepter an seinen Nachfolger übergab, unterlief Barth ein kleiner Fauxpas. Anstatt feierlich den neuen Prinz Patrick I. auszurufen, proklamierte er ihn prompt noch einmal als Frederick I. Wenn auch unfreiwillig hatte Barth damit eine der größten Lacher des Abends geliefert.

Unter dem Motto "Fassenacht ist unser Leben" strebt Patrick I. nun "die beste Kampagne aller Zeiten" (Frederick I.) an. Dies wollte er eigentlich gemeinsam mit seiner Frau Yvonne als Prinzenpaar machen. "Aber aus zwei werden drei", ließ Patrick in seiner Proklamation vom Hofmarschall verkünden und machte somit öffentlich, dass der Prinz nun seinerseits Papa eines Prinzen oder einer Prinzessin werde. Nichtsdestotrotz wurde Yvonne auf dem Prinzenwappen verewigt. Dieses ist unter der Prinzenkrone in drei Felder in den Oberurseler Stadtfarben aufgeteilt. Im oberen Drittel sind das alte Rathaus, die St.-Ursula-Kirche und Patricks Elternhaus zu sehen. Darunter, als Symbol für seine Arbeit bei der Feuerwehr und Bürger Oberursels, ein Feuerwehrauto und zwei Pfeile. Im unteren Drittel steht für Yvonne ein "YI." und als Andeutung auf ihren Job als Fremdsprachensekretärin eine Feder und eine Schriftrolle.

Der Abend ging nach der Inthronisation natürlich noch närrisch weiter. Neben der Maxi-Garde des Bommersheimer Carneval Club (BCV) und den Tänzern der "Ravens" aus Stierstadt, sorgte "Frauenversteher" Stefan Strobel (BCV) für Lacher. Mit den Worten "Heute bricht die Zukunft an, weil ich die Frauen verstehen kann", sorgte er für hoffnungsvolle Blicke der Männer, die glaubten, endlich die Lösung aller Probleme präsentiert zu bekommen. Und die gab es dann auch prompt: "Frauen werden ruhig gestellt, wenn man(n) ihnen jeden Wunsch erfüllt", lautete eine Behauptung. Ihren Blicken nach, hatten die Männer genau diesen Rat befürchtet . . .

Als Höhepunkt trat gegen Ende der Inthronisation das Ballet des "Frohsinns" gemeinsam mit den Sängern von "Voice Ten" auf. Sie gaben mit großartigen Stimmen und tollen Tänzen ein Medley aus dem weltbekannten ABBA-Musical "Mamma Mia" zum Besten. So kann die Fassenacht weitergehen.